... die aber immer noch übt, NEIN zu sagen.
Die Theorie ist klar, die Praxis ist noch weit weg von der Transformation.
Letztes Jahr während des gezwungenermaßen vielen Nichtstuens habe ich mir geschworen, wenn es wieder losgeht, mache ich es anders! Ich integriere in meinen Alltag mehr me-time, mehr Mo-time, mehr Hier&Jetzt, mehr atmen, mehr essen, mehr trinken, mehr schlafen, mehr Pausen...usw. Jedoch wenn ich im Work-Flow bin, mein Tatendrang und meine Ungeduld mich antreiben, ich niemandem absagen oder enttäuschen will, ich neugierig und auch gierig auf neue Herrausforderungen bin und mein finanzielles Loch, welches letztes Jahr entstanden ist, wieder füllen will, die alltäglichen Pflichten erledigt werden wollen, vergesse ich meine Vorhaben ganz schnell. Doch mein Körper und mein Geist sind etwas schlauer geworden und senden mir früher Signale, mittlerweile nehme ich sie bewusst wahr, ich gebe hin und wieder nach und handle dementsprechend – manchmal, wenn es die Zeit zulässt ;-) Damit darf ich erstmal zufrieden sein. Doch ich bleibe dran und übe weiter.
Wie geht es dir damit? Hast du noch einen Tipp für mich? Oder geht es dir genauso?
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P.S: Zum Wahlergebnis fällt es mir überhaupt nicht schwer NEIN zu sagen - am liebsten würde ich es schreien, wie auf dem Foto!
Foto: Trevor Johnson
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